Ein seit 2016/2017 von den Platzwarten und der Vorstandschaft angedachtes Projekt, das unter anderem aufgrund von Corona und aus Kostengründen verschoben werden musste, wurde nun endlich realisiert: die Grauwasserentsorgungsstelle für Wohnmobile unserer Gäste und Dauerstellplatznehmer.
Im Zuge der notwendigen Grubenöffnung und der Arbeiten für die Entwässerung der Zeltwiese wurde in unzähligen Arbeitsstunden vom 02.05.23 bis zum 17.07.23 nun eine Ent- und Versorgungsstelle für Wohnmobile eingerichtet.
Vor allem Hans Lauer, der nicht nur federführend für die Leitung und für die Terminierung mit der Fremdfirma zuständig war, sondern selbst unzählige Arbeitsstunden, oder vielmehr einen „Knochenjob“, für das Projekt leistete, gilt der besondere Dank der Vereinsführung, denn er hat Marcus, unseren 1. Vorsitzenden, damit sehr entlastet. Ebenfalls unverzichtbare Arbeit leisteten Helmut Eckl, der zusammen mit Winfried Wehde die Abwasserarbeiten von der Zeltwiese/Grubenöffnung durchgeführt hat. Joachim Funk und Marcus Lehmann waren stellvertretend für die Vereinsführung in die Planung eingebunden. Als professionelle Helfer mit den nötigen Maschinen und Materialien hatte der Verein die Fa. Fuchs – genauer gesagt Siegbert und Winfried Ott – an seiner Seite.
Gewieft, wie die Camper nun mal sind, wurde gleich die Vorbereitung für eine Chemieklo-Entsorgungsstelle gemacht, sodass direkt neben der Grauwasserentsorgung auch gleich die Toilettenkassette geleert werden kann. Hierfür wird von Helmuth Eckl soll noch eine Metallwanne gefertigt und montiert. Auch eine Versorgungsstelle ist vorhanden, damit die Wohnmobile auch gleich wieder mit Frischwasser betankt und reisefertig gemacht werden können. Der Vorstand wie auch die Vereinsführung dankt allen Helfern, die an den Arbeiten für die Grubenöffnung, für die Entwässerung der Zeltwiese und für die Entsorgungsstation beteiligt waren.