Ausflüge zur Fendt-Caravan GmbH in Mertingen am 09.11. und 23.11.2023

Einen außergewöhnlichen Ausflug, nein gleich zwei Ausflüge, hat unser Touristikreferent Alex Koch da organisiert. Dieses Jahr ging es für 21 Personen beim ersten bzw. für 24 Personen beim zweiten Ausflug zu einer Werksbesichtigung bei der Fendt-Caravan GmbH im bayrischen Mertingen. Jeweils früh morgens starteten die Teilnehmer mit einem Bus der OK.go MobilitätsAG zum Sitz des Wohnwagenherstellers.
Bereits die Ankunft vor dem imposanten Firmengebäude war beeindruckend und so wartete man im Foyer geduldig, besonders gerne auf den sehr bequemen Sofas, bis Frau Katharina Kaltner die Gruppe begrüßte und zur Führung abholte. Um das VIP-Feeling als Gäste des Werks von Fendt-Caravan zu unterstreichen, durften alle eine gelbe Schutzweste mit entsprechendem Aufdruck anziehen und bekamen noch professionelle Headsets, um von den Ausführungen auch kein Wort zu versäumen.

So bestens ausgerüstet, ging es 1,5 Stunden zu Fuß durch den Fertigungsbereich des Werks. Dort konnten sich die Gäste ein Bild von der beeindruckenden Produktion der Wohnwagen machen, die an verschiedenen Bändern noch zu 80 % in sorgfältiger Handarbeit gefertigt werden.

Während der Führung und bei der anschließenden Präsentation im Konferenzraum wurde den Teilnehmern eine wahre Flut an Informationen geboten. Etwa, dass das Werk zum Großteil mit Abfällen aus der Produktion beheizt wird, dass das Styropor zur Dämmung mit einem Hochdruckwasserstrahl geschnitten wird, dass es in Wohnwagen, die für den französischen Markt bestimmt sind, serienmäßig keine Toilette aber immer eine Dusche sowie Fake-Fenster gibt.

Nach der Präsentation stand den Besuchern Herr Andreas Dirr, Technischer Geschäftsführer der Fendt-Caravan GmbH, mit seiner unglaublichen Fachkompetenz noch Rede und Antwort und versprach, den Camping Club Welzheimer Wald e.V. im nächsten Sommer einmal zu besuchen.

Nicht zuletzt schwärmten die Teilnehmer vom Mittagessen, denn es gab an beiden Terminen eine kleine Auswahl (Wurstgulasch oder Käsespätzle bzw. Fisch mit Kartoffeln oder Sauerkraut mit Kassler), sodass keine Wünsche offen blieben.

Sehr erfreut sind wir, dass es unser CCWW-Wimpel, den unser 1. Vorsitzender Marcus Lehmann beim ersten Ausflug Frau Kaltner und Herrn Dirr zusammen mit einer kleinen Aufmerksamkeit zum Dank überreichte, als Zeichen der Wertschätzung in die Fendt-Vitrine im Foyer geschafft hat, in der das Unternehmen zahlreiche Urkunden, Preise und Anerkennungen ausstellt.

Abschließend noch eine kleine Anekdote vom zweiten Ausflug: Scheinbar überkam einige der Teilnehmer auf dem Heimweg „der kleine Hunger“ und man träumte von Kaffee und Kuchen. Kurzerhand steuerte der Fahrer den Bus in einem atemberaubenden Manöver auf einen Discounterparkplatz, sodass man sich mit Waffeln, Kuchen und Keksen eindecken konnte, die dann zu Hause auf dem Campingplatz in einer netten Abschlussrunde mit Kaffee verspeist wurden. Der Busfahrer, der scheinbar nicht nur vom Besuch im Werk, sondern auch vom harmonischen und lustigen Miteinander seiner Camper-Fahrgäste beeindruckt war, scheint im Übrigen auf den Geschmack gekommen zu sein. So will er am kommenden Wochenende unseren 2. Weihnachtswintergarten besuchen und in der wärmeren Jahreszeit auch mal in unserem Club-Wohnwagen „probewohnen“.

Wir bedanken uns bei der Firma OK.go MobilitätsAG, die unserem Verein bei den Preisverhandlungen entgegengekommen ist, sodass der CCWW den Ausflug bezuschussen und ihn für seine Mitglieder zu einem attraktiven Preis anbieten konnte. Unser Dank gilt auch den beiden Busfahrern, die uns sicher ans Ziel und wieder nach Hause gebracht haben. Auch bei der Firma Fendt-Caravan GmbH möchten wir uns nochmals für die Gastfreundschaft bedanken. Insbesondere bei Frau Katharina Kaltner und Herrn Andreas Dirr für die hochinteressante Führung und die Vielfalt an Informationen. Und nicht zuletzt ein herzliches Dankeschön an unseren Touristikreferenten Alex Koch für die Organisation dieser beiden unvergesslichen Ausflüge.

Club-Kegelmeisterschaft am 11.11.23 im Café Leinmüller in Leinzell

Am Samstag fand auf den Kegelbahnen im Souterrain des Café Leinmüller in Leinzell unsere diesjährige Club-Kegelmeisterschaft statt, die – da das Amt des Sportreferenten derzeit noch unbesetzt ist – unser Kassier Erhard Deutsch stellvertretend organisierte. Das mit 23 Teilnehmern gut besuchte Turnier, bei dem jeder Teilnehmer 10 Mal auf die Vollen und 10 Mal auf Abräumen kegelte, entschied Hans Lauer mit einem eindeutigen Ergebnis von 76 Holz für sich. Platz 2 belegte Gerhard Fehn mit 67 Holz und den 3. Platz teilten sich Sandra Umminger und Werner Weitmann mit jeweils 65 Holz.

Doch danach fing der Spaß mit dem „Tannenbaum“ erst richtig an. Hierbei werden auf den Tafeln beider Teams zwei aus Zahlen bestehende Tannenbäume gemalt und es gilt, den eigenen Baum so schnell wie möglich durch Streichen der Zahlen zu „fällen“. Kegelt ein Team beispielsweise eine 5, darf es diese Zahl aus seinem Baum streichen. Kegelt ein Team eine Zahl, die es im eigenen Baum nicht mehr streichen kann, darf sie das gegnerische Team in seinem Baum streichen. Gewonnen hat das Team, das als erstes alle Zahlen gestrichen hat. Es wurden also zwei Teams gebildet – nennen wir sie mal „Team 1 – Lauter, frecher, geiler“ rund um unseren 1. Vorsitzenden Marcus Lehmann, den zweitplatzierten Gerhard Fehn und die drittplatzierte Sandra Umminger und „Team 2 – Ruhiger, besonnener, professioneller“ rund um den Organisator Erhard Deutsch, den neuen Club-Kegelmeister Hans Lauer und den drittplatzierten Werner Weitmann. In der ersten Runde war es bis zuletzt spannend, denn zunächst lag Team 2 weit hinten, konnte jedoch in einer rasanten Aufholjagd wieder mit Team 1 gleichziehen, bis bei beiden Teams nur noch die 9 an der Tafel stand. Lange gelang es keinem Team, alle Kegel abzuräumen, bis Hans Umminger auf die Ansage „so und der Hans, der macht des jetzt gschwend“ sein Team 1 erlöste. Sofort wurden dem völlig schockierten Team 2 Taschentücher bereitgestellt, die das Team jedoch dankend ablehnte und stattdessen Revanche forderte. In der Revanche-Runde war es dann nicht minder spannend und auch hier hatte am Ende jede Mannschaft nur noch die 9 auf der Tafel stehen. In dieser Runde gelang es Rudi Haug, sein Team 2 zum Sieg zu führen, sodass dieser Teil des Turniers unentschieden endete. Es war wie immer eine lustiger, spannender Nachmittag, der schon jetzt Lust auf die nächste Club-Meisterschaft macht.

Herbstausfahrt zum CC Ludwigsburg

vom 06. bis 08.10.2023

Es war erst meine 2 Ausfahrt (oder Rallye) mit dem CCWW, aber ich bin schon wieder restlos begeistert.

Das liegt nicht zuletzt an den superfreundlichen Gastgebern, die uns ein komplettes Areal auf ihrem Campingplatz exklusiv zur Verfügung gestellt hatten, damit wir auch alle beieinanderstehen durften. Mehr noch, man reservierte für uns die Gaststätte, sodass wir am ersten Abend unser mitgebrachtes Büffet aufbauen und genießen konnten. Mancher Kreuzfahrtdirektor wäre vor Neid erblasst, hätte er unser gigantisches Büffet gesehen, das wirklich keine Wünsche offen ließ – der vorgesehene Platz reichte nicht mal aus, sodass angebaut werden musste. Sogar an Nachtisch und eine exquisite Wohnwagentorte wurde gedacht. So saßen wir am ersten Abend wirklich gemütlich beisammen und wurden vom Gastro-Team des CC Ludwigsburg fürstlich mit Getränken bewirtet. Fröhlicher Höhepunkt des Abends war sicherlich die legendäre Rede unseres ersten Vorsitzenden Marcus Lehmann, die so schnell keiner vergessen wird – er selbst wohl am allerwenigsten.

Nach einer ruhigen Nacht versammelten wir uns am Samstagmorgen wieder in der Gaststätte, wo das fleißige Team des CCLB schon wieder aktiv war und uns ein reichhaltiges Frühstücksbüffet vorbereitet hatte, bei dem man merkte, dass Profis am Werk waren. Ausgeruht und gestärkt ging es kurz darauf zu Fuß – oder mit dem CCWW-Shuttle-Service – zum Weinbaumuseum der Gemeinde Pfedelbach. Dort erfuhren wir nicht nur Spannendes und Interessantes zur Geschichte des Weinbaus in der Gegend, sondern durften auch verschiedene Weine und einen Secco verkosten. Auch hier hatten wir allesamt wieder viel Spaß und die Zeit verflog in Windeseile. Die Jugend durfte sich vor dem Heimweg noch mit einem Eis bei der Eisdiele um die Ecke stärken, bevor wir uns alle am frühen Nachmittag wieder auf dem Campingplatz zusammenfanden, um uns zu erholen, mit kleinen Snacks und Apéritifs zu stärken und uns auf den bevorstehenden Abend einzustimmen.

Für dieses Dinner hatten sich die Organisatoren der Ausfahrt etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Es gab Schweinshaxen mit Knödel und Kraut, alternativ auch Schnitzel mit Salat und für die Vegetarier Krautschupfnudeln. Das Team rund um Uwe, Rosy, Sven und Luca Gönnenwein leistete ganze Arbeit und verwöhnte uns mit feinster Kulinarik – allem voran mit den knusprigen Haxn, die so manch einen von seiner „Haxnphobie“ geheilt haben. Auch dieser Abend verlief durchweg fröhlich, freundlich und absolut harmonisch, wie ich es von dieser gigantischen Camperfamilie gewohnt bin.

Nach einer weiteren kurzen Nacht trafen wir uns am Sonntagmorgen ein letztes Mal an unserer langen Tafel – für mich der wahrscheinlich längste Frühstückstisch der Welt. Es ist einfach unglaublich, was diese Gemeinschaft ohne viele Worte auf die Beine stellen kann. Wie schon erwähnt: Ich bin restlos begeistert. Marcus überreichte bei der Verabschiedung die Gastgeschenke sowie eine kleine Geldspende von 50 € für die Camperjugend des CCLB und sprach allen fleißigen Helfern des CCLB im Namen des CCWW nochmals seinen Dank für die gelungene Herbstausfahrt bei den Ludwigsburgern aus. Gerd Grauer und Uwe Gönnenwein vom CCLB betonten, dass sie sich sehr gefreut haben, uns als Gäste begrüßen und verwöhnen zu dürfen. Gerd und Inge Grauer dagegen blicken schon sehnsüchtig der demnächst anstehenden Erholungs-Auszeit beim CCWW entgegen.

Es war mit Sicherheit nicht das letzte Event, das der CCWW und der CCLB gemeinsam anpacken und ich bin schon auf das nächste Mal gespannt – obwohl es kaum zu toppen sein wird.

Eure Pressereferentin

Petra

2. Maultaschenrallye – 50 Jahre CC Zollernalb

Vom 22. bis zum 24. September waren wir mit 11 Einheiten beim Camping Club Zollernalb auf der 2. Maultaschenrallye, um mit diesem und zahlreichen weiteren Camping-Vereinen und -Clubs das 50-jährige Bestehen des Clubs zu feiern. Es war ein tolles Wochenende und wir haben uns rundum wohlgefühlt. Vom Wetter über die Organisation, die Verpflegung und das Rahmenprogramm hat einfach alles gestimmt und wir möchten uns recht herzlich für die Gastfreundschaft bedanken.

Es gab einen VIP-Shuttle-Service vom Übernachtungsplatz zur Festhalle und so manch einer hatte das Glück, dass er ganz nebenbei noch eine kleine Stadtrundfahrt mitmachen durfte. Am Samstag wurde ein Programm für die Kinder und ein exklusiver Kuchenexpress organisiert, der den Kaffee und das Kuchenbüffet fast direkt vor das Wohnmobil/den Wohnwagen lieferte. Und am Samstagabend fand dann das berühmte Maultaschenessen mit selbstgemachten, superleckeren Maultaschen statt, die allerdings eher die Größe einer Handtasche hatten. Nach einer kleinen „Theateraufführung“, bei der die 1. Vorsitzende, Hilde Zahler, und die 2. Vorsitzende, Nicole Sievert, zwei Putzfrauen mimten und alle zum Lachen brachten, wurden noch Festansprachen gehalten, bei denen auch die 1. Vorsitzende des DCC Landesverbands Württemberg, Ellen Maier, gratulierte. Und sogar ein Gründungsmitglied des CC Zollernalb kam zu Wort und erzählte Interessantes und Heiteres von den Anfängen des Clubs. Zünftige Musik von der Band „Südlife“ rundete das Ganze ab.

Es war ein absolut gelungenes Wochenende und wir freuen uns schon auf die 3. Maultaschenrallye.

Heiko Lehmann ist Deutscher Meister im Caravan-Geschicklichkeitsfahren

Am gestrigen Samstag, den 09.09.23, fand im Camping & Ferienpark Falkensteinsee die 55. Deutsche DCC-Meisterschaft im Caravan-Geschicklichkeitsfahren statt. Bei bestem Wetter traten insgesamt 19 Teilnehmer an, unter ihnen auch unser Heiko Lehmann, der für den LV Württemberg startete.

Als Dritter in der Startaufstellung war Heiko der einzige Teilnehmer, der den Parcours mit 0 Fehlern meisterte – gefolgt von Nicole Fromhage (LV Weser-Ems) und Felix Müller (LV Niedersachsen), die jeweils 10 Fehlerpunkte hatten. Während das Ergebnis von Heiko eindeutig und für die Konkurrenz unerreichbar war, mussten für die Entscheidung über den 2. und 3. Platz aufgrund des Gleichstands der Fehlerpunkte noch die Abstände beim Rückwärtsfahren herangezogen werden. Da bei Nicole Fromhage hier der geringere Abstand gemessen wurde, entschied sie dieses Stechen für sich und darf sich nun Deutsche Vizemeisterin nennen. Felix Müller belegt den 3. Platz.

Die Vereinsführung des CC Welzheimer Wald gratuliert unserem Deutschen Meister, Heiko Lehmann, und auch Nicole Fromhage sowie Felix Müller von ganzem Herzen zu ihren Erfolgen.

Heiko, wir freuen uns, dass Du mit Deinem Können, Deiner Coolness, Deiner Schwabenpower und unterstützt durch zahlreiche Schlachtenbummler den Pokal für den LV Württemberg geholt hast. Du darfst Dich nun Deutscher Meister nennen und solltest das gebührend feiern.

Unser neuer Platzwart Timo

Letzten Samstag durfte ich in einer für mich sehr spontanen Aktion – der Grünpflege rund um die Jugendhütte – unseren neuen (derzeit noch kommissarisch eingesetzten) Platzwart Timo Kirnberger näher kennenlernen.

Obwohl es erst regnete und anschließend durch die Sonne ein Klima wie in einer Dampfsauna herrschte, hat mir die Arbeit Spaß gemacht. Das lag nicht zuletzt daran, dass Timo nicht nur selbst mehr als tatkräftig mit anpackte, sondern mir sehr geduldig und freundlich klare Anweisungen gab und mir anfangs mit dem Rasenmäher half, der sich ein bisschen verhielt wie eine bockige Enduro bei Starkregen.  

Timo, der mit seiner Frau Anika, den beiden Töchtern Meike und Jana sowie Hund Buddy seit Ende 2018 beim CCWW ist, engagiert sich schon länger für den Verein: Seit 2022 ist er in der Greenkeeper-Gruppe, wo er in die Handhabung fast aller Maschinen eingeführt wurde, und Ende letzten Jahres legte er außerdem die Prüfung zum Gasprüfer ab.  

Auf meine Frage, wieso er so gut mit Freischneider & Co. umgehen kann, erklärt mir der gelernte Feinmechaniker, dass er in seiner Freizeit privat schon bei zahlreichen Bau- und Gartenprojekten mitgewirkt hat. Außerdem arbeitet er – gerade weil er im Beruf mittlerweile „kompletter Schreibtischtäter“ ist – gerne mit den Händen und ist „einfach auch nicht ganz ungeschickt“.  

Belohnung ist für Timo, wenn man nach getaner Arbeit sieht, was man geschafft hat. Allerdings würde er sich wünschen, dass die Vereinsmitglieder nicht nur ihn, sondern alle drei Platzwarte mehr unterstützen und die Arbeit anerkennen, die jeder von ihnen leistet (auch wenn mal etwas nicht so klappen sollte). Außerdem legt Timo Wert auf eine offene und ehrliche Kommunikation.  

Für die Zukunft wünscht er sich, dass er auf dem Platz immer noch „der Timo“ sein darf und nicht nur einer der Platzwarte ist, sobald er durch das Tor fährt. Es sollte noch Raum für Privates auf dem Campingplatz geben.  

Ich kann es nur unterstreichen: Ein Verein lebt vom Engagement seiner Mitglieder. Und auch wenn mich Timo mit seinem Hilferuf am Freitag auf dem linken Fuß erwischt hat und ich überhaupt nicht wusste, was da auf mich zukommt, würde ich jederzeit wieder JA sagen, wenn Hilfe benötigt wird. Das kleine Team, bestehend aus Michael Rupp, Timo Kirnberger und meiner Wenigkeit, hat am Samstag ganze Arbeit geleistet und den Platz rund um die Jugendhütte wieder „begehbar“ gemacht.  

Daher wünsche ich mir von Euch, liebe Vereinsmitglieder: falls Timo oder einer der anderen Platzwarte – Hans Lauer und Andy Skutta– irgendwann auf Euch zukommt… unterstützt sie, sagt JA und helft mit! Es lohnt sich.

Eure Pressereferentin Petra